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    Bärenmärkte: Nicht nur Risiken, sondern auch Chanchen

    Die diesjährige Hauptversammlung von Berkshire Hathaway am 2. Mai 2020 war in vielerlei Hinsicht besonders. Warren Buffett begrüßte seine Aktionäre aus aktuellem Anlass nur via Internet und Live-Stream. Sein Partner Charlie Munger fehlte, dafür wurde er von Greg Abel flankiert. Das "Woodstock des Kapitalismus" mit seinem Jahrmarktscharakter fiel aus. Dank World Wide Web musste die Investment-Community trotzdem nicht auf die Lektionen des Orakels aus Omaha verzichten.

    Lektionen der Großen Depression

    Buffett begann seinen Auftritt mit einer Lektion in amerikanischer Geschichte und spannte schnell den Bogen zu seinem Leben. Als er am 30. August 1930 geboren wurde, war die Börse geschlossen - es war ein Samstag. Der Dow Jones Index hatte am Vortag bei 240,42 Punkten geschlossen. Der große Börsencrash vom Herbst 1929 war ein dreiviertel Jahr her. Nach dem Allzeithoch von 381,17 Punkten, das der Dow Jones Index am 3. September 1929 markiert hatte, war er bis zum 13. November 1929 auf 198,69 Punkte gefallen. Ein Minus von immerhin 48% innerhalb von zwei Monaten. Doch das börsenverwöhnte Publikum glaubte nicht an eine Rezession. Bis zu Buffetts Geburt hatte der Index bereits wieder um über 20% zugelegt. Am 10. September 1930, da war Warren Edgar noch keine zwei Wochen alt, stieg der Dow Jones auf ein Zwischenhoch von 245 Punkten - diesen Stand sollte er in den kommenden 20 Jahren nie wieder erreichen. Am 8. Juli 1932 markierte der Dow Jones mit 41,22 Punkten den Tiefpunkt der großen Depression. Hätte Baby Warren zu seinem Geburtstag 1.000 Dollar in den amerikanischen Index investiert, wären daraus innerhalb von knapp zwei Jahren nur noch 170 Dollar übrig geblieben. Vom Allzeithoch hatte der Index am Tief sogar 89% verloren. 

    Am 4. Januar 1951, Warren Buffett war inzwischen den Windeln entwachsen und hatte das College beendet, erreichte der Dow Jones Index wieder den Stand von 240,85 Punkten. Nach mehr als 20 Jahren hätte ein Investor den Break Even erreicht, hätte er zur Geburt des "Orakels von Omaha" 1.000 Dollar investiert. Allerdings hätte er - darauf weist Buffett zu Recht hin - während dieser Zeit Dividenden erhalten.  

    Quelle: Aufzeichnung der Hauptversammlung von Berkshire Hathaway auf Yahoo Finance
    Quelle: Aufzeichnung der Hauptversammlung von Berkshire Hathaway auf Yahoo Finance

    Noch länger mussten sich diejenigen gedulden, die vor dem großen Crash nahe dem Allzeithoch investiert hatten. Anfang 1954 startet der Index bei etwa 280 Punkten, überschreitet im Jahresverlauf die Hochs von 1929 und steigt bis zum Ende des Jahres um 43,96% auf 404,39 Punkte. Der amerikanische Kongress bildet darauf hin im März 1955 eine Sonderkommission über den schwindelerregenden Kursanstieg und stellt Experten die Frage: Droht wieder ein Börsencrash wie 1929? Unter denen, die damals vor dem Kongress befragt wurden, befand sich auch Warren Buffetts Lehrer und damaliger Arbeitgeber Benjamin Graham. Seine Antwort: "Der Markt sieht hoch aus, er ist hoch, aber nicht so hoch, wie er aussieht."

    Zwei Dinge waren 1954 anders als 25 Jahre zuvor. Erstens hatte sich die Psychologie der Amerikaner geändert. Das Jahr 1929 und die große Depression hatten sich tief in das Massenbewusstsein eingebrannt. Millionen von Amerikanern verloren ihre gesamten Ersparnisse, über 4.000 Banken gingen pleite. Erst 1933 unter Präsident Roosevelt wurde ein System der Einlagensicherung etabliert. Die Bilder der Schlangen vor den Armenküchen Amerikas, die Heere der verelendeten Arbeitslosen - das prägte Generationen von Amerikanern. 1929 ist nicht nur eine Zahl. 1929 wurde im amerikanischen Bewusstsein zum Synonym für eine Zeitenwende, vergleichbar mit 1776, 1492 oder Nine Eleven.

    Geändert hatte sich aber auch Amerika. 1954 war die amerikanische Wirtschaft eine ganz andere als 1929. Das Land war inzwischen die unangefochten größte Volkswirtschaft der Welt. Das Bruttoinlandsprodukt der USA war von 104,6 Mrd. Dollar im Jahr 1929 auf 391,1 Mrd. Dollar im Jahr 1954 gestiegen. Nominal hatte es sich also fast vervierfacht. Inflationsbereinigt auf Basis der Preise des Jahres 2009 hatte sich das BIP verzweieinhalbfacht (Quelle: http://www.pdwb.de/nd23.htm). Heute ist jeder Dollar, der investiert wurde, als Warren Buffett das College beendete, nominal 100 Dollar wert. Der Dow Jones ist inzwischen von 240 Punkten auf 24.000 Punkte gestiegen.   

    Buffett schöpft aus dieser Geschichte seines eigenen Lebens und der amerikanischen Wirtschaft seinen unbeirrbaren Optimismus: "Never bet against America" Wette niemals gegen Amerika. Eine Weisheit, die ihm zugeschrieben wird, die aber eigentlich auf den amerikanischen Bankier John Pierpont Morgan und den Crash von 1907 zurückgeht. Er hat den Ausspruch geprägt: Wer gegen Amerika wettet, wird bankrott sterben.      

    Exkurs: Was bedeuten 25 Jahre Bärenmarkt?

    Die Entwicklung der Aktienmärkte von 1929 bis 1954 erscheint auf den ersten Blick ernüchternd. "Jeder, der in der Mitte des Jahres 1929 Aktien kaufte, sah den größten Teil seines erwachsenen Lebens vorbeiziehen, bevor er wieder seine Einstandspreise sah", schrieb der amerikanische Ökonom Richard Salsman. Aber war das wirklich so? Salsman unterstellt zunächst einmal, dass jemand irgendwann im Laufe des Jahres 1929 sein gesamtes Geld auf einmal in Aktien investierte. Nie wieder im Verlaufe seines weiteren Lebens hätte er einen einzigen Cent investiert. Ist das realistisch? Michael Kemp beschreibt einen solchen Investor als "einen der glücklosesten Investoren, die je auf der Erdoberfläche gewandelt haben". Es ist möglich, aber reichlich unwahrscheinlich. 

    Ebenso unwahrscheinlich, aber wahr, wäre nämlich diese Rechnung: Wer sein Geld drei Jahre später, im Herbst 1932, in Aktien investierte, hätte bis 1954 seinen Einsatz verneunfacht. Beide Extreme sind rechnerisch richtig, dürften aber auf die wenigsten praktizierenden Investoren zutreffen. Konstatieren wir also als erstes: Nur für denjenigen, der sein gesamtes Geld auf einmal und später nie wieder einen einzigen Cent Mitte 1929 investiert hat, hat es 25 Jahre gedauert, bis er den Break Even sah. 

    Was aber, wenn man nur die von Warren Buffett in einem Nebensatz erwähnten Dividenden reinvestiert hätte? Schon hätte sich der Zeitraum bis zum Break Even von 25 auf 15 Jahre verkürzt. Immer noch eine lange Zeit und eine Geduldsprobe. 

    Schließlich: Was wäre passiert, wenn ein Investor zwar im Sommer 1929, also unmittelbar vor dem großen Börsencrash, mit dem Investieren begonnen hätte, und danach 30 Jahre lang, also bis 1959, jeden Monat gleiche Beträge investiert und alle Dividenden wieder angelegt hätte? Ein solcher Investor hätte eine durchschnittliche jährliche Rendite von 13 Prozent erwirtschaftet (nachzulesen bei Charles D. Ellis, Winning the Loser's Game, 4th Edition, McGraw-Hill, 2002). Ohne jeden Versuch von Market Timing, etwa dem Ausstieg aus Aktien und dem Kauf von Anleihen während des Bärenmarktes. (Quelle: Michael Kemp, Creating Real Wealth, IQ Investing, 2010).  

    Was aber ist überhaupt mit Dividenden nach dem Markt-Crash 1929 passiert? Hierzu gibt es wissenschaftliche Untersuchungen des Nobelpreisträgers Robert Shiller. Während der Dow Jones zwischen 1929 und 1932 um 89% fiel, schrumpften die Dividendenzahlungen nur um elf Prozent. Ähnliche Phänomene beobachtete Shiller auch später: Während des Bärenmarktes 1973/74 fiel der S&P 500-Index um 54%, die Dividenden fielen nur um sechs Prozent. Im März 2009 hatte der S&P 500 am Tiefpunkt des Bärenmarktes 56,8% seines Kurses eingebüßt. Die Dividenden sanken hingegen nur um 21,07%. Die jährliche Dividenden-Wachstumsrate der Aktien des S&P 500 betrug in den vergangenen 30 Jahren im Median 6,89% (Quelle: https://www.multpl.com/s-p-500-dividend-growth). 

    Quelle: https://www.multpl.com/s-p-500-dividend-growth
    Quelle: https://www.multpl.com/s-p-500-dividend-growth

    Frühjahr 2020: Hat der nächste Bärenmarkt begonnen?

    Mitte Februar 2020 erreichten die US-Märkte neue Allzeithochs. Bis Ende März waren sie in atemberaubender Geschwindigkeit teilweise um 35% gefallen. Die Parallelen zu 1929 sind nicht zu übersehen. Auch damals kam es zu heftigen Kurserholungen. Auch damals hielten viele Marktteilnehmer die Vorboten der Großen Depression für eine Kaufgelegenheit. Erst mitten in der Krise realisierten die meisten Menschen, dass die Party längst vorbei war, die Musik hatte längst aufgehört zu spielen. Erst ein Vierteljahrhundert später stieg der Dow Jones Index wieder über den Stand von 1929. Dieses Szenario wiederholte sich in den folgenden Jahrzehnten immer wieder - letztmalig zwischen 2007 und 2009.  

    Trotzdem sind langfristig diejenigen am besten gefahren, die Monat für Monat in die Wirtschaft investiert haben. Das war nie einfacher als heute. Denn 1929 gab es weder Sparpläne noch ETFs, es gab keine Internet-Broker und keine Transaktionskosten im Cent-Bereich. Es gab keine Zentralbanken, die die Märkte stützten und der Wirtschaft unter die Arme griffen.

    Wie schon 1929 sind es auch im Jahr 2020 zwei Faktoren, die erfolgreiches Investieren verhindern. Beide Faktoren wurden von Buffett erwähnt: Erstens die Spekulation mit Fremdkapital, gemeinhin bekannt als Hebel oder "Leverage". 1929 wurde zum ersten Mal in großem Stil auf Margin spekuliert, was die Talfahrt der Aktienmärkte damals beschleunigte. Im März 2020 führte der großflächige Einsatz von Fremdkapital zu einer nie dagewesenen Dynamik der Abverkäufe. 

    Der zweite Faktor ist die psychologische Unfähigkeit, sich von den Kursbewegungen zu lösen. "Ich weiß nicht, und ich glaube, niemand weiß, was die Märkte morgen, nächste Woche, nächsten Monat, nächstes Jahr tun werden... Weil uns jede Minute neue Aktienkurse geliefert werden, glauben viele, man müsse sich auch jede Minute eine neue Meinung zu seinen Investitionen bilden", konstatierte Warren Buffett am 2. Mai wieder einmal. 

    "Alles, was sie tun müssen: Betrachten Sie Aktien-Investments als Investitionen in Unternehmen, nicht als Spielzeug... Sie müssen nicht das Wall Street Journal lesen. Sie müssen nicht eine Menge Gebühren zahlen für Berater. Sie mussten in der Vergangenheit nur daran glauben, dass das amerikanische Wunder noch immer intakt ist."

    Quelle: https://themeasureofaplan.com/us-stock-market-returns-1870s-to-present/
    Quelle: https://themeasureofaplan.com/us-stock-market-returns-1870s-to-present/

    Ob man nun an das amerikanische Wunder glaubt, oder nur an den Fortschritt der gesamten Menschheit. Fakt ist, und das zeigt die obige Grafik anhand der Zahlen von Robert Shiller: Historisch hat man über jeden beliebigen 20-Jahres-Zeitraum mit Aktien immer Geld verdient und nie Geld verloren. Betrachtet man nur Einjahres-Zeiträume, so liegt die Varianz in der Performance zwischen minus 37 und plus 53,2%. Bei 20-Jahres-Perioden liegt die minimale Performance bei 0,5% und das Maximum bei 13,2%. Zwischen 1871 und 2019 sind US-Aktien exklusive Dividenden durchschnittlich um 4,4% jährlich gestiegen. Inklusive der Dividenden betrug der jährliche Wertzuwachs 9,0% und inflationsbereinigt bleiben davon immer noch 6,9% im Durchschnitt. Wer sich mit den Zahlen zur Performance der US-Aktienmärkte seit 1871 detaillierter auseinandersetzen möchte, dem sei dieser Link empfohlen: 

    https://themeasureofaplan.com/us-stock-market-returns-1870s-to-present/ 

    Die Daten werden von Professor Robert Shiller von der Universität Yale, Wirtschaftsnobelpreisträger von 2013, aktuell gehalten und stehen kostenfrei zur Verfügung. 

    Möglicherweise müssen wir heute noch einen dritten Faktor hinzufügen, der erfolgreiches Investieren behindert: den deutschen Staat. Selbst Länder wie Norwegen oder Schweden, die nicht für liberalen Haifisch-Kapitalismus bekannt sind, haben inzwischen den Wert von Aktieninvestments erkannt und diese als feste Bestandteile ihrer staatlichen Rentensysteme etabliert. In Deutschland hingegen gilt der Aktionär als geldgieriger Spekulant und wird mit Solidaritätszuschlag, Verluststeuer und demnächst möglicherweise auch Finanztransaktionssteuer ungeniert vom Staat geschröpft. 

    Aber das ist ein Thema für einen anderen Beitrag. 

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    Kommentare: 3
    • #1

      Gerry (Freitag, 22 Mai 2020 16:00)

      Sehr interessanter Beitrag; keiner weiß, wie sich die Märkte in Zukunft entwickeln!
      Ich glaube jedenfalls eher an ein amerikanisches als an ein deutsches Wunder. Mit der deutschen Auto-Industrie bestimmt Technologie von Gestern die Politik in Deutschland. Zukunft findet in USA und China statt.
      Und dafür sorgen auch Olaf Scholz & Co.

    • #2

      Dr.lehnert (Samstag, 26 September 2020 15:58)

      Der " Staat " ,das sind wir. In der Demokratie sollte die Macht eigentlich vom Volk ausgehen.
      Doch die Parteien haben es über Jahre verstanden uns ,dem Volk, die Macht (Kratie ) wegzunehmen.
      Als Ersatz bot er allgemeine Wohlfahrt an.Doch Wohlfahrt gibt es nicht zum Nulltarif.Die Finanzierung er-
      folgt über Steuern und Abgaben.Doch das gegenseitige Überbieten von neuen Steuern ist an einer Grenze
      angekommen.
      Die Rentenversicherung besser Rentenkasse wird 2025 massive Probleme bemommen. Das Gesundheitssystem
      wird (ebenfalls) seit 10 Jahren an die Wand gefahren.Die von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlten
      Honorare reichen zur Refinanzierung der Leistungen nicht mehr aus. 2025 werden ca 30-40 % der öffentlichen
      Krankenhäuser sich in der Insolvenz befinden. (Bundesrechnungshof) Dann ist Schluß mit lustig !
      Dagegen hilft nur eins:Aufstehen und politisch aktiv werden.Umsehen welche neue Steuern und Abgaben ge-
      plant sind und was sie uns alles verbieten wollen.Und immer dran denken Demokratie heißt Herrschaft des
      Volkes.
      Intellektuelle Selbstverteidigung beginnt mit : Alles hinterfragen,selbst denken und eigene Meinung bilden.
      Dr.Lehnert

    • #3

      Billy (Dienstag, 01 Februar 2022 20:24)

      In Deutschland gilt der Aktionär als geldgieriger Spekulant und wird mit Solidaritätszuschlag, Verluststeuer und demnächst möglicherweise auch Finanztransaktionssteuer ungeniert vom Staat geschröpft. - Der Staat will willige Bürger, abhängige Dumpfbacken, die nach einem langen Arbeitsleben selbst sehen sollen, wie sie mit 400 Euro, 800 Euro oder 1.100 Euro klar kommen sollen. - Da sitzen sie dann, niemand redet über sein Elend. -

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