Kräftig aufwärts tendierten die weltweiten Aktienmärkte nach den US-Präsidentschaftswahlen und der Ankündigung, dass demnächst ein Corona-Impfstoff zur Verfügung stehen würde. Auch das Zahltag-Depot erfüllte seine Aufgabe - mit über 1.000 Euro Dividenden.
Im Oktober verloren die Aktienindizes, die Nervosität erreichte vor den Präsidentschaftswahlen in den USA den Höhepunkt. Ende des Monats befanden sich weite Teile Europas wieder im Lockdown, das Corona-Virus kam pünktlich mit der Erkältungssaison zurück. Und das Zahltag-Depot? Die Schwäche wurde zum Einkaufen genutzt.
Anfang September erreichten die NASDAQ und der S&P 500 neue Allzeithochs, so als hätte es nie eine Corona-Pandemie gegeben. Die Ernüchterung folgte in den folgenden Wochen. Gut, wenn man nicht auf Kursgewinne angewiesen ist. Das Zahltag-Depot lieferte - mehr als 1.400 Euro Dividende im September.
Der August war einer der besten Monate in der Geschichte der Aktienmärkte. Weltweit legten die Indizes trotz Wirtschaftskrise kräftig zu. Die Welle der Dividendenkürzungen ebbte ab. Auch das Zahltagdepot verrichtete seinen Job und brachte wieder einmal über eintausend Euro Dividende ein.
Im Juli stiegen die großen Aktienindizes gemächlich in Richtung der alten Hochs. Eine Handvoll Titel gaben die Richtung vor. Aufwärts ging es auch mit dem Dividendeneinkommen. Ein weiterer Monat mit über eintausend Euro steht in den Büchern.
Nach dem Einbruch der Aktienkurse im Februar und März markierte der Juni ein Zwischenhoch bei der Erholung der Indizes. Die Weltwirtschaft kam langsam wieder in Gang, wenn auch sehr selektiv. Das Zahltag-Depot spielte ein weiteres Mal über 1.000 Euro Dividenden ein.
Aufwärts ging es mit den Aktienkursen im Mai. Die weltweite Wirtschaftskrise allerdings warf ihre Schatten voraus. Mein projiziertes jährliches Dividendeneinkommen schrumpfte deutlich. Weitere Unternehmen verkündeten Dividendenkürzungen oder -streichungen.
Im März ging es turbulent abwärts mit den weltweiten Aktienkursen, im April stürmisch wieder bergauf. Für das Zahltagdepot war der Monat wieder ein Meilenstein. Erstmals seit dem Depotstart 2013 wurden in einem April mehr als 1.000 Euro Dividende vereinnahmt.
Der März 2020 schrieb Geschichte. Die weltweiten Aktienmärkte fielen in nie gesehenem Tempo, die Volatilität explodierte, gleichzeitig kollabierte der Ölpreis und die Corona-Krise brach über die Weltwirtschaft herein. Auch für das Zahltag-Depot war der März ein Monat der Extreme.
Es gab viel zu tun im März, daher hat sich der Performance-Report für den Februar verzögert. Aber ich will ihn nicht schuldig bleiben. Das Konto fiel, die Dividenden stiegen.
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