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    Der Ausverkauf: Das Ende des Bullenmarktes?

    Manch einer mag sich derzeit verwundert die Augen reiben: Aktienmärkte können fallen. Aktienkurse können fallen. Und sie tun es derzeit vehement und unvermittelt, so dass manchem Börsenneuling Angst und Bange wird. Wer allerdings schon länger dabei ist und etwas Erfahrung mitbringt, der weiß: So wie zum Einatmen das Ausatmen gehört, so gehört zu Kurssteigerungen der Kursrückgang. Endet nun der jahrelange Bullenmarkt?  

    Das repräsentativste Barometer für den Zustand der amerikanischen Wirtschaft ist der S&P 500, der Index der 500 am höchsten kapitalisierten börsennotierten amerikanischen Unternehmen. Von März 2009 bis Januar 2018 ist dieser Index um mehr als 338 Prozent gestiegen - ohne Berücksichtigung von Dividenden. Seit dem fulminanten Jahresauftakt allerdings hat der Index den Rückwärtsgang eingelegt. In der zweiten Februarwoche und der dritten Märzwoche wurden Kursstände erreicht, die mehr als elf Prozent unter den Jahreshöchstständen lagen. Ab zehn Prozent Minus sprechen die amerikanischen Börsengurus von Korrekturen, bei 20 Prozent Minus von einem Bärenmarkt. 

    Der Blick auf den obigen Chart zeigt: Eine Korrektur ist längst überfällig. Seit dem Jahresauftakt 2016 haben die Märkte nur noch eine Richtung gekannt - aufwärts. Zum Jahreswechsel 2018 beschleunigte sich die Aufwärtsbewegung und erreichte parabolische Ausmaße. Schnelle Kurssteigerungen locken "zittrige Hände" in den Markt. FOMO macht sich breit. Das Akronym steht für "Fear of missing out", zu deutsch: Die Angst etwas zu verpassen. Durch das mediale Trommelfeuer zu Jahresbeginn wurde wahrscheinlich so mancher Anleger in den Markt gelockt, der da eigentlich nicht hingehört. Diese Laien gehören nun zu den ersten Verkäufern.  

    Der Markt war hemmungslos überbewertet. Der exponentielle gleitende Durchschnitt der vergangenen zwölf Monate wurde inzwischen zwar unterschritten, aber der 24-Monats-Durchschnitt in der Mitte des Kanals noch nicht erreicht. Dieser verläuft bei rund 2.472 Punkten. Die untere Kanalbegrenzung, die ich "Paniklinie" nenne, verläuft noch tiefer - bei 2.227 Punkten. MACD und Stochastik haben gerade angefangen zu fallen, sind aber nach wie vor überkauft. Ein technischer Analyst würde sagen: Da ist noch viel Luft nach unten.  

    Stark nachgefragt: Versicherungen gegen Kursabschläge

    Anfang Februar haben wir das erste Mal seit Langem einen rasanten Anstieg der Volatilität erlebt. Das "Angst-Barometer", der Volatilitätsindex VIX, verneunfachte sich innerhalb von zwei Tagen, allerdings von einem extrem niedrigen Niveau. Der VIX widerspiegelt die Nachfrage nach Optionen, mit denen sich professionelle Anleger gegen Kursverluste absichern. Steigt die Nachfrage nach diesen Versicherungen, so steigen die Preise - und damit der VIX. Die Terminstrukturkurve drehte Anfang Februar in Backwardation - ein bearishes Symptom. Es dauerte Wochen, bis diese Situation ausgebügelt wurde. Am 24. April allerdings drehten die Futures wieder in Backwardation.  

    Kapitalflucht: Raus aus Aktien, rein in Anleihen

    Viel fundamentaler sind derzeit die großen Kapitalwanderungen des institutionellen Geldes. Die amerikanische Zentralbank hat seit 2015 die kurzfristigen Zinssätze fünfmal angehoben, inzwischen liegt der amerikanische Leitzins bei 1,5 bis 1,75 Prozent. Weitere Zinserhöhungen werden erwartet, die nächste bereits im Juni.

    Warum erhöht die FED die Zinsen? Weil es der Wirtschaft gut geht, sie investiert, produziert und der Konsument konsumiert. Steigende Nachfrage führt zu steigenden Preisen, ein Phänomen, das Inflation genannt wird. Jahrelang glänzte die Inflation durch Abwesenheit, nun aber erreicht sie die angestrebten zwei Prozent. Inflation ist für hochverschuldete Staaten ein probates Mittel, die eigenen Schulden zu entwerten. Sie ist, wie es André Kostolany formulierte, das Paradies für Schuldner und die Hölle für Gläubiger.  

    Das wissen natürlich alle, die Geld zu verleihen haben, beispielsweise an klamme Regierungen. Die Investoren-Gläubiger verlangen also höhere Zinsen, weil sie die Geldentwertung fürchten. Regierungen haben es sich angewöhnt, mehr Geld zu verprassen, als sie einnehmen - also müssen sie auf ihre Anleihen höhere Zinsen bieten, damit sie gekauft werden. Inzwischen werden in den USA auf zehnjährige Staatsanleihen wieder drei Prozent Zinsen gezahlt - so viel, wie seit vier Jahren nicht mehr.

    Im Wettlauf um eine möglichst risikofreie Rendite sind Anleihen also inzwischen wieder gefragt. Investoren erhalten während der Laufzeit regelmäßige Zinszahlungen und am Ende der Laufzeit den Nominalbetrag garantiert zurück. Anders bei Aktien: Hier gibt es keine Laufzeit, so dass sich nicht sagen lässt, zu welchem Kurs ich mich irgendwann wieder von einer Aktie trennen kann, wenn ich das möchte oder muss. Auch die regelmäßigen Dividendenzahlungen können gekürzt oder ausgesetzt werden. Wegen dieser beiden Faktoren - Kursrisiko und Dividendenrisiko - steigen viele Pensionskassen und Versicherungen derzeit aus den bislang attraktiven Aktien aus und schichten ihr Geld wieder in Anleihen um. 

    Außerdem: Zinsen sind der Preis für geborgtes Geld. Zum Jahreswechsel 2018 waren laut Wall Street Journal in den USA mehr als 642 Mrd. Dollar an Krediten auf Aktienportfolios aufgenommen. Natürlich muss man auf diese Kredite Zinsen zahlen, während die Aktien als Kreditsicherheit dienen. Jetzt passieren zwei Dinge gleichzeitig: Die Zinszahlungen steigen und gleichzeitig fallen viele Aktien im Kurs. Die Sicherheiten sind also weniger wert - was teilweise zu Notverkäufen führt. Das so stattfindende De-Leveraging verstärkt die Tendenz weiterer Kursabgaben.   

    Indexing mit ETFs: Fluch oder Segen?

    Es fällt auf, dass deutsche Banken seit etwa einem halben Jahr verstärkt die Werbetrommel für ETFs rühren. Dem unbedarften Anleger wird suggeriert, er könne hier das Risiko einer Einzelaktie umgehen, indem er einen ganzen Korb von Aktien kauft. Da die verschiedenen Index-ETFs nicht aktiv gemanagt werden, sind sie extrem kostengünstig. 

    Mir fallen zwei Dinge auf: Erstens, wenn der Privatanleger von deutschen Banken an den Aktienmarkt herangeführt werden soll, ist es Zeit zum Verkaufen. Weder deutsche Banken, noch der durchschnittliche deutsche Anleger sind für besonders smarte Entscheidungen am Aktienmarkt bekannt. 

    Zweitens bergen Index-ETFs eine große Gefahr: Sie bestehen aus Einzelaktien, wobei natürlich am stärksten die Aktien gewichtet sind, die auch in den Indizes für die stärksten Bewegungen sorgen. Oder anders ausgedrückt: Wenn Google, Amazon, Microsoft, Apple und Co. steigen, treiben sie nicht nur die Aktien-Indizes nach oben, sondern auch die dazugehörigen ETFs. Die zehn kapitalstärksten Aktien des S&P 500 sorgen für 50% der Kursbewegung des Index. Es werden also von den ETFs Aktien von Google, Microsoft, Apple, Amazon und Co. nachgekauft. Was wiederum die Indizes befeuert, was wiederum neue Käufe in den ETFs triggert. Eine Kursspirale kommt  in Gang. Was aber, wenn niemand mehr Google, Microsoft, Apple, Amazon und Co. kaufen möchte, weil das Smart Money zu der Überzeugung gelangt, die Aktien seien überbewertet? 

    Dann wirkt dieser Mechanismus eben auch in die andere Richtung. So sehen wir eben nicht mehr nur tagelange Aufwärtsbewegungen, sondern auch heftige Abwärtsbewegungen. Wenn plötzlich jeder ETF seine Apple-Aktien loswerden muss, drückt das auf den Index, was wiederum im ETF weitere Aktienverkäufe triggert. Und während die Aufwärtsbewegungen oft tagelang laufen, geht's mit den Abwärtsbewegungen viel schneller. Es gab seit Jahresbeginn mindestens neun Handelstage, an denen der S&P 500 innerhalb eines Handelstages mindestens 50 Punkte verlor. Die durch das Indexing hervorgerufenen Abwärtsbewegungen sind überaus turbulent und treten durchaus auch ohne erkennbare Gründe auf.    

    Fazit: Die Zeiten werden härter

    Die Finanzmärkte sind nur ein Abbild des Zustandes der realen Wirtschaft, das sollten wir nie vergessen. Augenblicklich brummt die Wirtschaft. Aber das teurer werdende Geld sorgt schon jetzt für Probleme:

    1. Investitionen werden zurückgefahren und genauer auf ihre Rentabilität geprüft. Warum sollte ein Unternehmer investieren für zwei Prozent Extra-Gewinn, wenn er auf der Bank für sein Guthaben stressfrei drei oder vier Prozent bekommen kann? 
    2. Hochverschuldete Unternehmen, auch bekannt als Zombie-Unternehmen, die in Zeiten niedriger Zinsen gerade noch rentabel waren, geraten jetzt in die Schuldenfalle. Sie können die Zinsen teilweise nicht mehr zahlen, geschweige denn ihre Schulden tilgen. Es wird vermehrt zu Konkursen und Firmenverkäufen kommen. 
    3. Die Regierungen müssen steigende Zinsen bieten, da sie sonst nicht an die "Droge Geld" herankommen. Andererseits können sie sich aber steigende Zinsen nicht leisten, denn womit wollen sie die bezahlen? Hier rächt sich, dass in den fetten Jahren nicht für magere Jahre vorgesorgt wurde, dass Schulden nicht getilgt wurden.

    Für den geduldigen Investor, der sich nicht auf den Handel mit Schulden (Staatsanleihen) fokussiert, sondern der auf liquides Produktivvermögen setzt (Aktien), brechen in den kommenden Monaten jedoch goldene Zeiten an. 

    1. Die Aktienkurse werden tendenziell fallen, bis sie im Rennen um die Gunst der Investoren auf der Jagd nach Rendite wieder attraktiver als Staatsanleihen werden. Geduldige Investoren warten also mit ihren Käufen, bis am Aktienmarkt das Aldi-Prinzip wirkt: Qualität ganz oben, Preise ganz unten. 
    2. Fallende Aktienkurse bedeuten steigende Dividendenrenditen. Schon heute wirft eine Procter & Gamble 3,95% Dividendenrendite ab, Coca-Cola rentiert mit 3,55%, Cisco nähert sich den drei Prozent. 
    3. Sollte die Inflation dann anziehen, werden die Aktienkurse in der Folge wieder steigen, denn die dahinter stehenden Sachwerte (Produktionsanlagen, Patente, Kundenbeziehungen, Lieferverträge usw.) werden nominal teurer. So wie der Verbraucher in Zeiten steigender Inflation für jedes Brötchen an der Ladenkasse mehr bezahlen wird, so wird jeder Unternehmer für einen Industrieroboter mehr bezahlen müssen. 

    Natürlich kann ich auch völlig falsch liegen mit meiner Meinung. Aber ich würde mir wünschen, dass die Korrektur noch weiter geht, damit ich endlich günstig das kaufen kann, was jahrelang zu teuer war. Ich suche Unternehmen von erstklassiger Qualität zu Ramschpreisen vom Grabbeltisch.    

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    Kommentare: 9
    • #1

      Hans-Peter Raps (Mittwoch, 25 April 2018 01:05)

      Ich denke, dass durch die weitere Digitalisierung die Inflation niedrig bleiben wird. Somit haben die Unternehmen weiteres Potential zu wachsen. Dadurch steigen auch die Aktienkurse. Die Rationalisierungen durch die 4. Industrielle Revolution lässt die Gewinne steigen. Ich rechne nicht mit einem Rückgang, sondern mit steigenden Aktienkursen.

    • #2

      Nils Gajowiy (Mittwoch, 25 April 2018 09:14)

      Danke für Ihren Kommentar, sehr geehrter Herr Raps. Die Zukunft wird zeigen, wie sich die Inflation entwickelt. Ich tippe auf eine anziehende Inflation. Die Regierungen wollen das, die Zentralbanken ebenfalls. Arbeitskräfte sind schon jetzt rar, daher steigen die Löhne, was wieder die Preise in die Höhe treibt. Die Rohstoffpreise steigen, weil die Kaufkraft des Dollars sinkt. Der Preis des Geldes (die Zinsen) steigen - auch eine Inflation. Am besten, man ist auf alle Eventualitäten vorbereitet und erwartet das Schlimmste. So kann man nicht enttäuscht werden. Beste Grüße und bleiben Sie neugierig! Nils Gajowiy

    • #3

      David Pamminger (Donnerstag, 26 April 2018 16:42)

      Welche qualitativ hochwertigen Titel würden Sie denn zu günstigeren Preisen kaufen?

    • #4

      Nils Gajowiy (Donnerstag, 26 April 2018 17:01)

      Es gibt eine Menge Unternehmen, die in den vergangenen Jahren zu teuer geworden sind. Angefangen bei Apple und Microsoft, aber auch eine Walmart, Intel, Cisco, Boeing, Starbucks, 3M uvm. Ist aber keine Empfehlung, denn jeder muss sich entsprechend seinem bisherigen Depot-Stand (Was habe ich schon - und wie viel davon?) selbst aussuchen, was noch fehlt. Wichtig ist eigentlich nur, dass man Cash vorhält, einen Einkaufszettel vorbereitet, und dann nicht die Hosen voll hat, wenn die Preise wirklich günstig werden. Herzlichen Gruß! Nils Gajowiy

    • #5

      Titus (Mittwoch, 09 Mai 2018 22:41)

      Bin dabei, mich bei CapTrader in das Paper Trader Konto einzuarbeiten (bei IB hab' ich keinen telefonischen Support), Nils. Frage an Dich: Kaufst Du an US-Börsen eben auch einfach nahe der Jahrestiefststände ein? Denn manche AG hat an europäischen Börsen eine andere Notierung als in den USA - ein Vergleich von Euro zu Dollar funktioniert nicht immer so. Zu Deinem obigen Bericht: In der Tat kann der Bullenmarkt jetzt an seine Grenzen stoßen, zumal bei Trumps Interventionen die Börsen und mithin die Anleger schnell nervös werden könnten und scharfe Kursturbulenzen die Folge wären ( besonders im Herbst).
      Vielen Dank für Deinen Blog + Kanal und eine mögliche kurze Antwort von Dir, Nils. Wie stets bestens Titus

    • #6

      Nils Gajowiy (Donnerstag, 10 Mai 2018 10:43)

      Ich kaufe gern neue Tiefs - und immer an der Originalbörse die Originalaktie. Es gibt keine Coca-Cola-Aktien in Euro. Wenn man US-Aktien in Frankfurt kauft, werden immer die Dollarkurse in Euro umgerechnet und rate mal, wer dabei draufzahlt? Tipp: Die Banken und Broker sind's nicht. Viel Spaß bei Captrader - guter Service bei den Jungs. Gruß Nils

    • #7

      Titus (Donnerstag, 10 Mai 2018 14:49)

      Danke für Deine tolle Stellungnahme, Nils - auf Dich ist halt Verlass! Übrigens: Bei Deinem neuesten Streifen über Bonds attackiert Dich ein Kommentator über gebühr und wird dabei auch noch persönlich, was ich unmöglich finde! Du hast Deine Sache nämlich wieder mal recht gut gemacht - man braucht's nicht besser machen. Ich lass' jedenfalls nichts über Dich und Deine harte Arbeit kommen! Bestens Titus

    • #8

      Titus (Freitag, 11 Mai 2018 14:32)

      Hi Nils! Wechselst Du große Euro-Beträge auf einmal in Dollar um - und damit Ist der Fall erledigt oder wartest Du einen günstigeren Wechselkurs ab, was aber stressig sein kann? Danke für eine kurze Auskunft von Dir, Nils.Bestens Titus

    • #9

      Nils Gajowiy (Freitag, 11 Mai 2018 16:18)

      Mal so, mal so. Hängt davon ab, ob ich gerade noch Dollars brauche. Der Kurs ist allerdings nie der primäre Grund für das Tauschen oder Nicht-Tauschen. Gruß Nils

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