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    Performance-Report: Das Zahltag-Depot 2021 - Teil 1

    Das Jahr 2021 verging wie im Fluge. Ich habe mir in diesem Jahr eine Auszeit von meinen Performance-Reports gegönnt und lange überlegt, ob ich sie überhaupt wieder schreiben soll. Warum? Ich leide, gelinde gesagt, nicht gerade unter Langeweile. Zwei Buchprojekte hatte ich zu betreuen. Ich pflege mit Hingabe meinen Inner Circle, das ist ein Fulltime-Job, der mich sieben Tage pro Woche auf Trab hält. Ich genieße diesen Eu-Stress. 

    Schließlich: Ich bin kein Masochist. Es gibt nämlich den einen oder anderen permanent stänkernden Wadenbeißer, der meint, mit anonymen Mutmaßungen und Unterstellungen die Kommentarspalte meines Blogs füllen zu müssen. Es hat eine Weile gedauert, bis ich die notwendige mentale Resilienz entwickelt habe, diese Kommentatoren zu ignorieren. Inzwischen amüsieren mich diese Beiträge sogar, manche haben einen gewissen Unterhaltungswert und sorgen für mehr Leser. Ich habe meinen Frieden mit den Anonymen Meckerern gemacht. Dem Mond ist es schließlich auch egal, wie viele Hunde ihn anheulen. 

    Ich bin in der glücklichen Lage, meine Energie auf die Menschen fokussieren zu können, die mir wichtig sind. Die wissen taggenau, was wann in meinen Depots passiert und warum. Sie kennen jede Transaktion bis auf die zweite Nachkommastelle genau, verfolgen meine Erfolge und Misserfolge, lernen daraus (hoffentlich) und haben sich bislang noch nie über mangelnde Transparenz beschwert. 

    Für alle anderen Wissbegierigen werde ich in den kommenden Wochen wieder regelmäßig über meine Depots berichten. Die Aufarbeitung des Jahres wird einige Zeit in Anspruch nehmen, es hat sich einiges angesammelt in den zurückliegenden fast elf Monaten. Beginnen wir heute mit dem, was mir am wichtigsten ist: meinen Dividenden. 

    Der Dividendenstrom bis Ende Oktober 2021

    Das Jahr 2021 markiert eine Zäsur in der Geschichte meines Zahltag-Depots. Ich habe die regelmäßigen monatlichen Einzahlungen auf mein Konto Ende 2020 eingestellt. Jeder Cent, den ich in diesem Jahr investiere, muss durch das Geld auf dem Konto selbst verdient werden. Cashflow entsteht in erster Linie aus den regelmäßig einlaufenden Dividenden. Eine zweite Quelle sind Optionsprämien. Schließlich kann ich gelegentlich eine profitable Position ganz oder teilweise veräußern und durch ein profitableres Investment ersetzen. Auch hier erhöht sich der monatliche Cashflow. 

    Die Tabelle zeigt, dass das Jahr 2021 herausfordernd war. Die zwölf Dividendenkürzungen und -streichungen, die im Zuge der Corona-Krise stattfanden, hinterließen Spuren in meinem Zahlungsstrom. In den Monaten Februar, März, Mai und Juni sanken die Dividendeneinnahmen gegenüber dem Vorjahresmonat. Seit Juli allerdings liegen sie wieder durchgängig über denen des Vergleichsmonats 2020. Daran wird sich auch bis zum Jahresende nichts mehr ändern. Welche Dividendenerhöhungen gab es bislang? Betrachten wir einmal, welches der von mir gehaltenen Unternehmen in welchem Monat eine erhöhte Dividende gezahlt hat.

    Monat Unternehmen Anzahl der Dividendenerhöhungen Zahltage
    Januar O, LAND, OZK 3 22
    Februar STAG, ABBV, SKT  3 16
    März ADM, BEP, BIP, CME, DLR, GLW, INTC, LHX, MMM, ORI, PFE, PRU, SPTN,   13 38
    April O, LAND, CSCO, KO, MPW, OZK,  6 18
    Mai KMI, PBCT, PETS, WSM 4 17
    Juni CVX, IBM, LYB, QCOM, SO,  5

    39

    Juli O, LAND, CAH, OZK, SPG 5 18
    August - 0 19
    September SPG, CMI, CSWC, SJM, TGT, WBA   6 39
    Oktober O, MAIN, LAND, CTBI, MO, OZK  6 18

    Wenn ich richtig zähle, waren das bis Ende Oktober 51 zahlungswirksame Dividendenanhebungen. 244 Zahltage gab es bis zum Ende des Monats. In diesen enthalten sind neben den regulären Quartals- und Monatsdividenden auch Sonderausschüttungen: Die CME-Group überwies ihren Aktionären im Januar einen Bonus, der Versicherer Old Republic International im Januar und Oktober.

    Die projizierte Bruttojahresdividende in Dollar erhöhte sich bis Ende Oktober auf 22.483,94 Dollar. Ende Dezember zeigte die Nadel des Tachos auf 20.548,81 Dollar. Der Zuwachs betrug also rund 9,41%. Diese Summe berechne ich, indem ich die letzten verkündeten Dividenden auf ein Jahr hochrechne und summiere. Mein Jahresziel von 24.000 Dollar projizierter Bruttodividende werde ich bis Ende Dezember 2021 wohl nicht erreichen können, aber wen stört das? Mich nicht.  

    Umgerechnet in Euro flossen bis Ende Oktober 13.074,48 Euro auf mein Konto. Hierin enthalten sind die bereits vom amerikanischen Fiskus einbehaltenen Quellensteuern, außerdem wird die Summe von Dollar zum Tageskurs der Dividendengutschrift in Euro umgerechnet. So will es das Finanzamt. 

    Teile ich die Euro-Summe durch die Anzahl der Monate, ergibt sich eine durchschnittliche "Monatsrente" von 1.307,45 Euro. Diese Summe schwankt natürlich monatlich stark, aber sie bietet einen Anhaltspunkt, welche Zahlungen ich von jetzt ab bis an mein Lebensende erwarten darf, wenn Dividenden nicht erhöht oder gekürzt werden. Natürlich rechne ich mit weiteren Dividendensteigerungen und werde, solange sie nicht benötigt werden, die ausgezahlten Dividenden auch reinvestieren.  

    Drei Depots - drei Strategien - drei Zwischenstände

    In diesem Jahr führe ich insgesamt drei Depots. Das Zahltag-Depot ist das öffentlich geführte Aktiendepot.

    Das gesamte Depot lässt sich hier einsehen. 

    Wer regelmäßig reinschaut, bekommt auch einen Überblick über meine Transaktionen. Allerdings mache ich mir nicht die Mühe, der Öffentlichkeit regelmäßig jede Transaktion zu melden.

    Auf dieses Konto erfolgen keine Einzahlungen mehr. Dividenden werden reinvestiert. Zusätzliche Aktien werden direkt im Markt gekauft oder über Cash Secured Puts günstig eingesammelt. Kommt es nicht zur Lieferung der Aktien, vereinnahme ich die Put-Prämien und schreibe neue Puts, wenn die Volatilitäten es hergeben. Aktien kaufe ich in der Regel in Eintausend-Dollar-Tranchen. Dies ist meine "Wohlfühlgröße". Pro Monat kann ich durch die Dividenden und Put-Prämien zwei bis vier Aktienkäufe tätigen. Einmal monatlich küre ich eine "Aktie des Monats" und eröffne ein komplett neues Investment. Der Cash-Bestand im Zahltag-Depot ist nie sonderlich hoch, denn nicht angelegtes Geld entwertet sich aktuell mit rasanter Geschwindigkeit und wird noch dazu mit Strafzinsen (euphemistisch "Verwahrentgelt" genannt) belegt. 

    Das Zahltag-Depot hat seit dem Jahreswechsel bis 20. Oktober 2021 (an diesem Tag habe ich ein Webinar für Captrader gehalten) eine zeitgewichtete Rendite von mehr als 36% erzielt.

     

    Mein zweites Konto wird taktisch etwas anders gemanagt, ich nenne es das Junior-Depot. Es simuliert einen jungen Investor, der mit einem Kapital von 10.000 Euro gestartet ist und jeden Monat für rund 200 Dollar eine neue Aktie kauft. Der Fokus liegt hier weniger auf hoher Dividendenrendite, sondern eher auf hohem Dividendenwachstum und dem Sammeln von Erfahrungen. Es werden monatlich aktuell 110 Euro auf das Konto eingezahlt, im Jahr 2020 waren es 100 Euro. Das regelmäßige Investieren relativ übersichtlicher Beträge soll unserem Junior-Investor die Gelassenheit verschaffen, einerseits nichts zu verpassen (Dabeisein schützt vor FOMO), andererseits aber auch nicht die Nerven zu verlieren, wenn die Märkte ins Rutschen kommen sollten. Das Junior-Depot verfügt durch die permanenten Einzahlungen und die überschaubare Monats-Investitionssumme über einen relativ hohen Cashbestand und verzichtet so bewusst auf Rendite. 

    Mit Stand vom 20. Oktober lagen fast 3.900 Euro und mehr als 5.300 Dollar an Cash bereit. Fast 3.900 Dollar waren in Aktien investiert, die zu jenem Zeitpunkt knapp 4.800 Dollar wert waren. Die Gesamtrendite des Junior-Depots lag auf Jahressicht bei 9,4% - trotz des hohen Kassenbestandes. 

     

    Schließlich führe ich ein GmbH-Depot. Das durfte ich dank der grandiosen Verlustverrechnungsbegrenzung unseres voraussichtlichen zukünftigen Bundeskanzlers eröffnen, um beispielsweise kompliziertere Options- und Absicherungsstrategien zu verfolgen. In einem GmbH-Konto machen Aktien mit hohen Dividendenzahlungen nur begrenzt Sinn, sie werden nämlich unter Umständen höher versteuert als im Privatvermögen (Die Frage ist: Wie lange haben private Investoren diesen letzten Vorteil noch?). Das Gleiche gilt auch für Optionsprämien. Ich habe das Konto also mit 50.000 Euro kapitalisiert und zunächst nicht eine einzige Aktie gekauft, sondern lediglich Put-Prämien kassiert, um ein Dollar-Guthaben aufzubauen. Am 31. März erhielt ich die Handelsfreigabe, es wurde der erste Put verkauft, in der kleinen September-Korrektur dann von den eingenommenen Prämien die ersten fünf Aktienpositionen aufgebaut. Zum 20. Oktober belief sich die zeitgewichtete Rendite des GmbH-Kontos auf über 16,8%. Dabei ist der Cash-Bestand aktuell höher, als er nach der Erstkapitalisierung war. Neben gut 46.000 Euro (ab 50.000 Euro würden Strafzinsen fällig werden) tummeln sich jetzt auch mehr als 5.000 Dollar und etwa 130 Schweizer Franken auf dem GmbH-Konto. 

     

    Warum ich diese Zahlen erwähne? Ich will verdeutlichen, dass innerhalb meiner Strategie vielerlei Varianten und Facetten möglich sind - ganz nach persönlichen Zielen, Anlagehorizont, Geldbeutel, Risikoaffinität, steuerlicher Situation, Zeitaufwand usw. Außerdem freue ich mich schon auf die Kommentare bestimmter Leser. Hält man denen ein Stöckchen hin, springen sie garantiert drüber. Mal sehen, ob's funktioniert.  

    Der Ausblick: Wie geht's weiter?

    Ich habe mich in diesem ersten Blogpost seit Langem zunächst auf die Dividenden konzentriert. Um den Beitrag in einer erträglichen Länge zu halten, gehe ich in den Folgebeiträgen auf die Aktien- und Optionstransaktionen ein. Im neuen Jahr kann ich dann hoffentlich wieder zu meinem monatlichen Rhythmus zurückkehren. 

     

    Wer mehr über die Zahltagstrategie wissen möchte: Am 7. Januar 2022 hole ich das im Vorjahr ausgefallene Tagesseminar in München nach. Dies ist erste Freitag im neuen Jahr. In Bayern ist der 6. Januar ohnehin ein Feiertag, so dass für viele die Möglichkeit bestehen dürfte, am 7. Januar einen Brückentag einzulegen. Während des Seminars besteht die Möglichkeit, sich einen ganzen Tag lang mit Wissen vollzusaugen und mir von Angesicht zu Angesicht jede denkbare Frage zu stellen. Der Seminarpreis ist mit dem spitzen Bleistift kalkuliert, schon für 149 Euro dürfen Interessierte dabei sein. Das Seminarhotel liegt unmittelbar am Münchner Hauptbahnhof, so dass auch An- und Abreise kein Problem sein dürften.

    Für die Nimmermüden und Nimmersatten gibt es sogar noch eine letzte VIP-Karte für ein gemeinsames Abendessen im kleinen Kreis. Wer sich genauer informieren oder sogar anmelden möchte: Hier geht's zu den freien Plätzen.  

     

    Nach derzeitigem Planungsstand ist das auch die einzige derartige Veranstaltung, die ich für 2022 plane. 

    Kommentare: 9
    • #9

      Manfred Westrup (Donnerstag, 30 Dezember 2021 15:54)

      Danke Nils dass du weiter machst. Ich lese deine Reports wirklich sehr gerne. Kann deine längere Pause absolut nachvollziehen.

      Grüsse
      Manni

    • #8

      Hans (Mittwoch, 29 Dezember 2021 20:42)

      Der viertreichste Amerikaner im Jahr 1990 war mit US$ 2,65 Mrd. Vermögen der damals 71jährige Henry Lea Hillman:

      https://apnews.com/article/64a97ffd61c3c807b7bedf53d992d7d5

      Das betragsgleiche Vermögen besaß er in seinem Sterbejahr 2017 mit 98 Jahren:

      https://www.forbes.com/profile/henry-hillman/?sh=15cff3951d4d

      Dabei ist zu berücksichtigen daß Henry Lea Hillmann als Philantrop seit 1990 über US$ 1,0 Mrd. gespendet hat.

      Der S&P 500 ist seit 1990 bis 2017 um das Sechsfache gewachsen zzgl. Dividenden.

    • #7

      Rudi (Mittwoch, 29 Dezember 2021 11:56)

      Wenn nach ca. neun Jahren ZTS keine Darstellung des Gesamtergebnisses existiert und Rendite-Vergleiche zu anderen (bewährten) Strategien als irrelevant bezeichnet werden, ist alles gesagt.

      @Matthias Sahr:
      "... die unkonstruktiven Kritiker und Meckerer..."
      Die Kommentare enthalten Hinweise zu den erzielten Ergebnissen der ZTS und verweisen auf empirische Studien, welche darstellen, was von dem aktiven Ansatz der ZTS zukünftig zu erwarten ist. Was daran unkonstruktiv sein soll, erschließt sich mir nicht, aber das ist sicher auch eine Frage der Perspektive.

    • #6

      Nils Gajowiy (Montag, 29 November 2021 23:39)

      @Dr. Heribert Bertling: Nein, eine solche Darstellung existiert nicht. Im zweiten Teil des Performance-Reports 2021 gehe ich auf meine Ziele ein und erkläre, warum ich für mich diese "Performance"-Vergleiche für irrelevant halte. Die meisten sehen das anders und sollten wahrscheinlich eher Index-ETFs kaufen.

    • #5

      Dr. Heribert Bertling (Montag, 29 November 2021 12:51)

      Existiert wegen der sich durch Ein- und Auszahlungen verändernden Kapitalbasis eine Darstellung des Kurserfolgs sowie erhaltenen Dividenden in Prozent um dies mit der Wertentwicklung marktbreiten Indizes zu vergleichen?

      Der aktuelle Buchgewinn des Zahltag-Depots (Differenz zwischen Invest-Sum. und Value-Sum.) von TEUR 114,0 sowie die Dividenden seit 2013 aus der Aufstellung oben aufaddiert von TEUR 93,0 relativieren sich wenn man bedenkt das sich beispielsweise der MSCI World Index seit 2013 verdreifacht hat zzgl. Dividenden was durch eine einfache Buy-and-Hold-Anlage erreicht wurde.

    • #4

      Hans (Montag, 29 November 2021 09:17)

      Ronald Owen Perelman war 1990 mit US$ 2,87 Mrd. drittreichster Amerikaner

      https://de.wikipedia.org/wiki/Ronald_Perelman

      https://apnews.com/article/64a97ffd61c3c807b7bedf53d992d7d5

      Das exakt betragsgleiche (!) Vermögen besitzt er noch heute obwohl der S&P 500 – Index seither von 330 Punkten um das 14 fache gestiegen ist zzgl. Dividenden:

      https://www.forbes.com/profile/ronald-perelman/?sh=a73f9aa23956

      Hätte sich Ronald Perelman 1990 mit jungen 47 Jahren in den Ruhestand verabschiedet und sein Vermögen seither marktbreit in den S&P 500 investiert stünde er damit besser da als heute.

      Laut dem englischsprachigen Wikipedia besaß er um 2018 ca. US$ 19,8 Mrd. Vermögen.

      https://en.wikipedia.org/wiki/Ronald_Perelman

      Durch eine hohe Fremdfinanzierung und singulären erheblichen Investitionen in Branchen die von der Coronakrise besonders schwer getroffen wurden mußte sich Ronald Perelman in einer Art Notverkauf von Beteiligungen zu niederen Kursen trennen sowie Luxusgüter wie Kunstwerke und Yachten veräußern um seine Verbindlichkeiten zu reduzieren:

      https://www.vanityfair.com/news/2020/08/will-revlon-be-next-in-ron-perelmans-2020-sell-off

      Für mich ist es in diesem Zusammenhang verblüffend daß selbst sehr reiche Personen hier beratungsresitent sind und vergleichbar wie Kirk Kerkorian in der Finanz- und Wirtschaftskrise 2008 während unerwarteter wirtschaftlicher Krisen existenzielle Verluste erleiden die sie angesichts ihres Lebensalters nicht wieder aufholen können.

      Insofern sollte jeder private Investor mit weniger Kapital sich die Marktarithmetik zunutze machen um marktbreit passiv investiert nach 20 Jahren Anlagedauer automatisch zu dem oberen Drittel der Investoren mit der besten Rendite zu zählen. Dies unterstützt durch das "Informationsparadoxon" nämlich dem Umstand daß die Rendite des Marktes ohne jeglichen weiteren Informationen erzielt werden kann.

      Lese zudem :

      https://www.gerd-kommer-invest.de/warum-aktives-investieren-schlecht-funktioniert/

    • #3

      Christian (Sonntag, 28 November 2021 09:43)

      Schön, dass es weitergeht. Ich freue mich sehr.

    • #2

      Matthias Sahr (Donnerstag, 25 November 2021 08:22)

      Hallo Nils,

      ich freue mich von dir wieder spannende Performance-Reports lesen zu können, die mich in meiner Dividenden-Titel Auswahl bisher sehr inspiriert haben. Ich war ehrlich gesagt wirklich überrascht, dass dich die unkonstruktiven Kritiker und Meckerer so innerlich beschäftigt haben. Da hatte ich dich tatsächlich als resillienter eingeschätzt. Aber wir sind alle nur Menschen. Mir persönlich würde es wahrscheinlich genau so ergehen oder noch schlimmer, wenn ich einen Blog betreibe mit solchen Kommentaren darunter. Jedoch ist es schön zu hören, dass du daran persönlich wachsen konntest. Auch wenn ich es (wieder) vermissen würde, steht es dir natürlich frei, weiterhin Performance-Reports zu verfassen.

      Viele Grüße und bleib gesund!
      Matthias

      P.S.: An welchen Büchern hast du denn mitgearbeitet?

    • #1

      Hans Dampf (Dienstag, 23 November 2021 19:32)

      Hurra !
      Es freut mich, dass sich nicht nur das Depot weiterentwickelt hat, sondern auch Du selbst.
      Danke, dass wir daran teilhaben dürfen.

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