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    Performance-Report: Das Zahltag-Depot im Dezember 2018

    Die Aktienmärkte verabschiedeten sich mit einem Paukenschlag aus dem Jahr. Ausgerechnet am 24. Dezember fielen die weltweiten Märkte drastisch, nur um kurz darauf eine phänomenale Eintags-Rallye hinzulegen. Mein Depot blieb von den Kursrückgängen nicht verschont. Auf Monatssicht verloren allein meine Aktien 11,15% an Wert. Aber es kommt noch schlimmer: Das gesamte Konto rauschte um 15,88% abwärts. Damit wurde die gesamte Jahresperformance innerhalb eines Monats eingedampft. Am Silvestertag verblieb für das vergangene Jahr eine negative Kontoentwicklung von 9,52%. 

    Ich betone ja immer wieder: Der Kontostand ist mir relativ egal. Was für mich zählt, ist das Einkommen, das mein eingezahltes und investiertes Geld generiert. Aber ich würde lügen, würde ich meinen Ärger leugnen. Denn: Die negative Performance habe ich mir selbst zuzuschreiben. Es waren einige drastische Dummheiten im Optionsgeschäft, die ich in den letzten acht Wochen des Jahres begangen habe. Die sind inzwischen analysiert und sollten sich 2019 nicht wiederholen.    

    Wer mit eigenem Geld in eigener Regie für seine Rente sorgt, hat niemanden, auf den er die Verantwortung abwälzen kann. Was nun die Rente angeht, konnte ich 2018 als das bisher erfolgreichste Jahr der Zahltagstrategie abschließen. Ich hatte mir zwei Ziele gesetzt.              

    Mein erstes Ziel war eine Dollar-Brutto-Dividende von 18.000 Dollar pro Jahr. Das entspricht einer "Monatsrente" von 1.500 Dollar brutto. Dieses Ziel wurde mit Bravour erreicht und übertroffen. Am Ende des Jahres standen 19.053,62 Dollar auf dem Tacho - ein Plus von 5,85% gegenüber dem Planziel. Gegenüber der Dividendensumme zum Jahresbeginn, das waren 14.309,69 Dollar, ist meine "Jahresrente" damit um 33,15% gestiegen. Dabei habe ich auf mein Investmentkonto im Jahresverlauf 17,5% frisches Kapital eingezahlt. Der Rest stammt aus Dividendensteigerungen und dem Reinvestieren der eingelaufenen Dividenden.   

    Wie immer sei darauf hingewiesen, dass es sich um einen Brutto-Dollar-Betrag handelt. Er widerspiegelt die augenblicklich beschlossenen Dividendensummen der 53 Unternehmen, die in meinem Depot liegen. 

    Mein zweites Ziel bestand darin, auch die Euro-Rente zu steigern, und zwar auf über 1.000 Euro monatlich, umgerechnet aus der Dollarsumme und unter Berücksichtigung der 15% Quellensteuer, die vom amerikanischen Fiskus einbehalten werden. Auch dieses Ziel wurde erreicht, meine monatliche Euro-Rente betrug am 31. Dezember 2018 durchschnittlich 1.074,80 Euro. 

    Von diesem Betrag geht noch der Differenzbetrag zur deutschen Abgeltungssteuer ab. Ungeachtet aller Währungsschwankungen verbleibt auch auf Euro-Basis ein schönes Plus gegenüber dem Vorjahr - immerhin 24,41%. Gegenüber 2016 wuchs meine Rente sogar um 48,05%, gegenüber 2015 um 56,35% und gegenüber 2014 um 148,71%. Das Jahr 2013 lieferte nur sieben Monate lang Dividenden - die 1.483,33% Dividendensteigerung sollte man also nicht zu ernst nehmen.   

    Der Monat Dezember brachte mir mehr Zahltage als Kalendertage - nämlich 33 Dividendenzahlungen. Übers Jahr betrachtet kam ich 2018 auf 255 Zahltage. Das ist mehr, als der durchschnittliche Deutsche an Arbeitstagen pro Jahr absolviert. Nur ein Unternehmen hat mir im Dezember eine "Gehaltserhöhung" gegönnt, der Flugzeug-Verleaser Aircastle erhöhte die Gewinnausschüttung um 7,1%. Eine einmalige Dividende erhielt ich von einem China-ETF, den ich im Dezember verkauft habe. Die Länder-Strategie, die ich Anfang des Jahres konzipiert hatte, lässt sich nicht mehr problemlos umsetzen, seit die Euro-Bürokraten den Handel mit US-ETFs für Privatpersonen stark eingeschränkt haben. Im gesamten Jahr habe ich 42 Dividendenerhöhungen mitnehmen dürfen, zwei Unternehmen haben die Dividenden gekürzt und sind daher aus dem Depot verabschiedet worden. Zwei weitere Unternehmen verschwanden von der Börse und wurden mit einem satten Gewinn ausgebucht. 

    Für 2019 bin ich optimistisch, was weitere Investments angeht. Noch im Dezember habe ich meine Position bei PetMed Express aufgestockt. Hier wurden mir 100 Stück über eine verkaufte Put-Option angedient, die ins Geld gelaufen war. Mit weiteren Käufen hielt ich mich angesichts der turbulenten Marktsituation und der Feiertage zum Jahresende zurück.       

    Von all meinen Einkommensströmen waren auch im Dezember die Dividenden wieder der zuverlässigste. Immerhin 0,64% Cash spülten mir meine Gewinnbeteiligungen in die Kasse, gerechnet auf das eingesetzte Kapital. Auf Jahressicht komme ich auf eine Dividendenrendite von 5,49%, unter Berücksichtigung der US-Quellensteuer aber vor der deutschen Abgeltungssteuer. Aktienoptionen steuerten lediglich 0,04% bei, 0,10% erwirtschafteten Hedges mittels Aktien- und Indexoptionen und erstmals kam mein Airbag zum Einsatz, hier konnte ich 0,17% einnehmen. Diese Strategie steckt noch in den Kinderschuhen und wird 2019 aufgebaut. 

    Die Futures-Optionen lieferten hingegen 3,5% Verlust. Einmal mehr war es der drastisch gefallene Ölpreis, der mich zu Adjustierungen zwang, wobei die geschlossenen Optionstrades natürlich im Dezember als Verlust auftauchen. Die angepassten Positionen werden ihre Gewinne erst in 2019 abliefern. Der zweite Verlustblock kam aus verkauften Calls auf 30jährige US-Anleihen. Die fingen im Umfeld der letzten Zinssenkung durch die amerikanische Notenbank an, rasant im Kurs zu steigen, so dass ich die Positionen liquidieren musste. 

    Mein persönliches Börsenfazit 2018: Passives Einkommen funktioniert. Um meine Rente mache ich mir keine Sorgen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich auch 2019 eine größere prozentuale Rentenerhöhung bekomme, als sie die gesetzliche Rentenversicherung ausschütten wird. Was meine alternativen Einkommensströme und die Absicherung meines Aktiendepots angeht, habe ich 2018 einiges dazugelernt und dafür auch reichlich Lehrgeld bezahlt. Aber auch diese Investitionen werden sich langfristig auszahlen.    

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    Kommentare: 15
    • #1

      Ingo von Mission-Cashflow.de (Sonntag, 13 Januar 2019 22:27)

      Hi Nils,

      wirklich nette Dividenden, die du da einsammelst. Der ein oder andere würde sich damit bereits finanziell Unabhängig erklären :) !

      Wenn ich auf die Optionen schaue, kann ich mir aber eine Frage nicht verkneifen. Warum quälst du dich mit diesen ganzen komplizierten Optionskonstrukten rum? Airbags? Ich hoffe du hast keine 3k+ Euro für so ein Seminar ausgegeben ...

      Cash Secured Puts (gern unter Zuhilfenahme von Margin) und Covered Calls, alles mit dem Fokus auf solide Dividendenaktien, reichen doch vollkommen. Damit kann man fast schon in Ruhe 1-2% im Monat nebenher machen.

      Interessiert mich wirklich. Danke!

      CU Ingo.

    • #2

      Nils Gajowiy (Dienstag, 15 Januar 2019 18:41)

      Ich sehe die Optionen nicht als Quälerei. Wenn ich's mal richtig kann, bringt es konstant ein paar Hunderter im Monat, die ich dann wieder in Dividendenunternehmen stecken kann. Das Ganze mit wenigen, aber guten Trades, auf relativ entspannte Art und Weise. Aber bis dahin muss ich halt üben. Von nichts kommt nichts. Gruß Nils

    • #3

      Thomas (Mittwoch, 16 Januar 2019 15:32)

      was wäre denn eurer Meinung nach die beste Lektüre, um sich in das Thema Optionen, ohne großartige Vorkenntnisse auf dem Gebiet, einzulesen? Würde erstmal grundsätzlich herausfinden wollen, ob das was für mich ist. D.h. keine Darstellung wahnsinnig komplizierter Strategien, einfach nur die Basics.

      Grüße Thomas

    • #4

      Egon Büsing (Samstag, 19 Januar 2019 23:06)

      Sag mal Nils!
      Wie viel Aktien hast Du in Depot um im Monat so viel Dividende zu bekommen?
      Egon Büsing

    • #5

      Nils Gajowiy (Sonntag, 20 Januar 2019 10:23)

      Wenn ich mich nicht verzählt habe, sind es 53 Unternehmen. Gruß Nils

    • #6

      Ingo von Mission-Cashflow.de (Sonntag, 20 Januar 2019 13:21)

      @Thomas: Bei mir auf dem Blog habe ich z.b. eine Artikelserie für Anfänger zum Thema Optionshandel. Da kannst du gern reinlesen. Kostenlos versteht sich ...

      @Nils: Das schon, deswegen verkaufe ich ja auch Optionen. Aber das Ganze kann man doch mit weniger Krampf erreichen ;o) ... ich wünsche dir viel Erfolg.

      CU Ingo.

    • #7

      Thomas (Sonntag, 20 Januar 2019 17:22)

      Wie immer ein toller Beitrag von Dir, und eine große Hilfe für alle die selber handeln. Danke Nils. Ich glaube es gibt sonst niemanden in der Branche der so ehrlich sein Depot herzeigt. Die ganzen anderen Möchte Gern Börsen Experten, zeigen nie ihre Depots her. Dann könnten sie wahrscheinlich auch keine Kurse mehr verkaufen. Hut ab Nils. Du verleihst der Branche einen neuen Wind von Seriosität.

    • #8

      Dietmar (Sonntag, 20 Januar 2019 18:20)

      Vielen Dank für deine Performance-Reports , da kann man immer noch etwas lernen. Auch gerade dann, wenn es mal nicht so optimal gelaufen ist.
      Jetzt mal noch zwei Fragen:
      - wieviel Zeit investierst du monatlich in die Zahltags- und Optionsstrategie ?
      - gehst du noch einem "normalen" Beruf nach, deine Coachings mal hier ausgeschlossen ? Meine zweite Frage bezieht sich hier auf deine mentale Belastung, wenn die Wertpapiermärkte mal erheblich crashen und dir dann kein anderes Einkommen ausserhalb der Finabzbranche zur Verfügung steht

    • #9

      Nils Gajowiy (Sonntag, 20 Januar 2019 19:19)

      @ Dietmar: Mein Zeitaufwand ist echt nicht repräsentativ, da ich natürlich jeden Tag viele Stunden am PC verbringe und faktisch den ganzen Tag lese. Würde ich acht Stunden am Tag irgendwo außer Haus arbeiten, könnte ich den Zeitaufwand auf wochentäglich 15 Minuten zur Tagesschau-Zeit und etwa vier Stunden am Wochenende eingrenzen. Womit auch die Frage nach dem "normalen" Beruf beantwortet wäre. Ich mache nichts anderes mehr außer meinem privaten "Alphabetisierungs-Feldzug" für deutschsprachige, angehende Investoren. Gelegentlich gibt's mal ein Seminar, wöchentlich mehrere Webinare, es ist mittlerweile auch ein Vollzeitjob.
      Die mentale Frage ist einfach zu beantworten: Meine Frau bringt als Lehrerin auch ein Gehalt nach Hause. Und meine Dividenden fließen doch völlig unabhängig davon, ob die Märkte crashen oder nicht. Das ist doch der große Vorteil des Investierens um der Dividenden willen.
      Natürlich habe ich auch schon geschwitzt, wenn ich mal einen 50%igen Drawdown sehe (wie etwa Januar/Februar 2016). Aber man gewöhnt sich an das Auf und Ab, weil man die ersten Drawdowns mit kleinem Geld erlebt und dann schrittweise in die etwas größeren Dimensionen mental "hinein wächst". Wenn man weiß, was man tut, kriegt man auch keine Panik. Zur mentalen Beruhigung habe ich inzwischen einige Hedging-Tools für mich entdeckt, die mich vor dem Schwarzen Schwan schützen. Gruß Nils

    • #10

      Dietmar (Montag, 21 Januar 2019 09:15)

      Danke für die Beantwortung meiner Fragen.
      Du wirst sicherlich zu passender Zeit auf deine Hedging-Tools eingehen (interessantes Thema,Umsetzung vermutlich per Optionen). Ich freue mich schon drauf.
      Viele Grüsse
      Dietmar

    • #11

      David (Mittwoch, 23 Januar 2019 13:40)

      Grüß dich Nils,
      Wenn ich an dich denke, muss ich sofort an Altria denken.
      Wie viele Stk hältst du bereits?
      Denkst du beim aktuellen Kurs schon an Nachkauf oder siehst du noch einen weiteren Verfall?
      LG aus Österreich

    • #12

      Nils Gajowiy (Mittwoch, 23 Januar 2019 14:42)

      Ich kann auch nicht in die Zukunft schauen, aber sobald die Aktie aufhört zu fallen, wird nachgekauft. Gruß Nils

    • #13

      Spezi (Samstag, 26 Januar 2019 18:00)

      Hallo Nils,
      ich finde Deine Performance zwischen 2013 und 2018 beeindruckend. Ich konnte mir aber bisher nicht so richtig erklären, wie Du solche Erträge generierst. "Da muß man ja Unsummen investieren" dachte ich.
      Durch ein Video hast Du mich dann im Frühjahr 2018 auf die Idee gebracht mehr in REITS zu investieren. Mit Omega, Sabra, LTC, Tanger konnte ich meine Performance jetzt besser vorantreiben als die Jahre zuvor. Davor kannte ich "nur" Realty Income und mir waren solche Finanzvehikel nicht geheuer.
      An dieser Stelle herzlichen Dank für die tollen Videos und die damit verbundenen Investmentgedanken, die ich immer wieder gerne ansehe :-)
      LG aus Ettlingen

    • #14

      Stefan Kienzle (Freitag, 01 Februar 2019 08:27)

      Sie beschäftigen sich höchst intensiv mit einzelnen Titeln. Hat man dafür nicht die Zeit, was spricht gegen das Investment eines ETF in Dividend Aritstocrats oder Dividend Select 100 global, Asien oder US mit vierteljährlichen Ausschüttungen? Meine persönlichen Erfahrungen mit dem Investment in Eizelaktien ist höchst gemischt.
      Mit besten Grüßen

    • #15

      Nils Gajowiy (Freitag, 01 Februar 2019 10:10)

      Prinzipiell spricht nichts gegen ETFs, wenn man sich der gravierenden Nachteile bewusst ist und man bereit ist, diesen Preis zu zahlen. Ob man in 20 Jahren eine Million hat oder nur eine halbe - über diese Größenordnung reden wir.
      Für die meisten Menschen, die meinen, keine Zeit für Unternehmensanalyse zu haben, oder die einfach keinen Spass daran haben, ist das die einzige gangbare Alternative. Ich habe dazu einige Videos gemacht - einfach mal auf meinem Kanal "Zahltagstrategie" das Suchwort ETFs eingeben und schon dürften fünf bis sechs Videos auftauchen, die das Thema von mehreren Seiten beleuchten.
      Viel Erfolg!
      Nils Gajowiy

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