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    Chancen statt Risiko: Die Sehnsucht nach dem Crash

    Dem griechischen Philosophen Epiktet (um 50 - 138 n. Chr.) wird der Ausspruch zugeschrieben: "Es sind nicht die Dinge selbst, die uns beunruhigen, sondern die Vorstellungen und Meinungen von den Dingen." Der Begründer der stoischen Philosophie lehrte eines: Finde Dich mit den Dingen ab, die Du nicht ändern kannst und versuche, das Beste daraus zu machen. 

    Vor knapp 2.000 Jahren gab es noch keine Börsen, aber das Zitat passt auf die heutigen Finanzmärkte, wie die Faust aufs Auge. Es ist nicht das Auf und Ab der Kurse, das Trader und Investoren beunruhigt. Es ist das Gedankenkarussell, das dieses Kursgezappel in den Köpfen auslöst. Leider wirken Heerscharen von Interessierten daran mit, dass Menschen an den Finanzmärkten irrational agieren. Bankverkäufer, Analysten, Journalisten, Politiker, Börsenbetreiber, Broker, Market-Maker, Finanzjongleure aller Coloeur, Börsenbriefschreiber, Software-Anbieter und viele mehr haben ein höchst einfaches Interesse am manisch-depressiven Verhalten möglichst großer Menschenmassen an den Märkten. Je mehr Hektik und Aktionismus sie schüren, desto mehr verdienen sie. In Abwandlung des Goetheschen Ausspruches gilt: "Nach Golde drängt, am Golde hängt doch alles."

    Heutzutage ist die Börse der einzige Markt, von dem die Leute in Scharen flüchten, wenn es Sonderangebote gibt. Bei einem DAX-Stand von 12.000 werden Käufer aktiv. Bei einem DAX-Stand von 9.800 wird hingegen panisch verkauft.  

    Crash: Dieses Mal geht die Welt unter. Bestimmt.

    Als Investor setze ich auf die Werthaltigkeit meiner Geldanlagen. Egal, ob ich Häuser kaufe oder Firmen. Der Wert einer Investition wird bestimmt durch die Summe aller zukünftigen Finanzströme, die meine Investition während ihrer Lebensdauer produziert. Der Wert wird also bestimmt durch Cashflow, das Wachstum des Cashflows und die Risiken, denen diese Cashflows ausgesetzt sind. 

    Ganz andere Faktoren treiben den Preis. Der hat mit dem Wert eines Investments nur sehr indirekt etwas zu tun. Wie schon Börsenaltmeister André Kostolany formulierte: Wert und Preis sind über ein kilometerlanges Gummiband miteinander verbunden wie Hund und Herrchen. Mal läuft der eine voraus, mal der andere. Preise werden von Emotionen getrieben, von Angebot und Nachfrage, von Panik, Gier, Angst. In der Masse (und die Börse ist eine massenpsychologische Veranstaltung) bleiben dann auch noch Intelligenz und Rationalität auf der Strecke, es zählt nur noch das Dazugehören. Jede Prunksitzung eines Karnevalsvereins, jedes Bierzelt auf dem Oktoberfest, jedes Bundesliga-Fußballspiel beweist das. Ein Phänomen, das Gustave LeBon vor mehr als 130 Jahren in seinem kleinen Büchlein "Die Psychologie der Massen" beschrieben hat. 

    Wer diese Phänomene kennt, kann daraus Kapital schlagen - was eben genau die Börsenprofis tun. Anfang 2018 wurde FOMO geschürt - die "Fear of Missing Out", die Angst, etwas zu verpassen. Die weltweiten Börsen hatten Höchststände erreicht. Im Augenblick hingegen haben die Crash-Propheten Hochkonjunktur. Hauptsache Action. Kaufen, Verkaufen. Gewinne mitnehmen. Absichern. Absicherung auflösen. Umschichten. Cash auf- oder abbauen. All das produziert Gebühren, Börsen-Umsätze, Gier nach Wissen, Sehnsucht nach Sicherheit. 

    Und natürlich wird der nächste Crash viel schlimmer als alle vorangegangenen. Eben noch stand die Welt am Abgrund. Morgen schon sind wir einen Schritt weiter.  

    Wir haben das alles schon erlebt. Von der Tulpenzwiebel-Manie bis zur Finanzkrise - es ist seit Hunderten von Jahren das gleiche Spiel. Wer sich jedoch einen langfristigen Chart ansieht - wie diesen des amerikanischen Aktien-Index S&P 500 - der erkennt: Die Wirtschaft ist ständig gewachsen. Ob Ölkrise 1973, Börsencrash 1987, Russlandkrise 1998, Dotcom-Blase 2000, Finanzkrise 2008 - all diese Crashs, Krisen und Stagnationsphasen waren Etappen auf dem Weg zu größerem Wohlstand und weiterem Wirtschaftswachstum. 

    Entscheiden Sie selbst, wie Sie den nächsten Crash erleben. Sie können paralysiert vor Angst zuschauen oder die Chance ergreifen. Warum wollen Sie den Warren Buffetts dieser Welt das Geldverdienen überlassen? Wir reden hier nicht von wildem Spekulieren, sondern von gezieltem Teilhaben am langfristig wachsenden Wohlstand der Menschheit.  

    Wer sich klug anstellt, verdient doppelt - einmal auf dem Weg abwärts und anschließend noch einmal, wenn es wieder aufwärts geht. Wie das geht, lässt sich erlernen. Als Investoren freuen wir uns darauf, dass wir bei niedrigen Aktienkursen für das gleiche Geld viel mehr Unternehmensanteile, Dividenden, Kurssteigerungspotential erwerben können. Wir sehnen uns nach dem nächsten Crash, weil er uns hilft, zu Schnäppchenpreisen all die Unternehmen einzusammeln, die panische Amateure auf der Flucht aus den Märkten verkaufen.  

    In wenigen Tagen, vom 31. Mai bis 2. Juni 2019, werden mein Kollege Alexander Eichhorn und ich ein dreitägiges Seminar zu den Chancen fallender Börsenkurse veranstalten. Noch gibt es einige freie Plätze. Informieren Sie sich hier. Es ist mein letztes öffentliches Seminar in diesem Jahr, das noch nicht ausverkauft ist. Bei Anmeldung gibt es eine kostenfreie Jahresmitgliedschaft im Inner Circle als Bonus von mir. Und von Alexander Eichhorn bis zu 2.000 Euro Rabatt, wenn Sie sich für das Kombi-Paket entscheiden. 

    Verändern Sie Ihre Sichtweise - werden Sie vom Opfer zum Gewinner.  

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    Kommentare: 16
    • #1

      Titus (Dienstag, 21 Mai 2019 15:56)

      Frage: Wenn Du nicht schon voll investiert wärst, wäre Ship Finance International (SFL) bei Kursen um 11,90 € nach wie vor ein Kauf für Dich, Nils? Danke für eine Antwort und Deine stets positive Sicht der Dinge! Bestens Titus

    • #2

      Nils Gajowiy (Dienstag, 21 Mai 2019 16:27)

      Also wenn Du Kurse unter 12 Dollar meinst, dann definitiv.

    • #3

      Titus (Donnerstag, 23 Mai 2019 18:14)

      Ich stehe etwas auf dem Schlauch, Nils.Ich schrieb die SFL-Notierung in Euro (also 11,90 €), Du in US-Dollar (12 Dollar). Also bei umgerechnet 10,75 Euro wäre die Ship Finance ein definitiver Kauf für Dich?! Danke für eine kurze Richtigstellung und wie immer bestens Titus
      PS: Habe mir natürlich auch Deine 3M Bewertung angesehen. Ich konsumiere dann immer so drei Minuten davon, damit mir ja keine relevanten Details entgehen - DANKE Nils.

    • #4

      Nils Gajowiy (Donnerstag, 23 Mai 2019 20:14)

      Tut mir leid, aber ich kenne die Euro-Kurse von SFL nicht. Aber wenn Du den Dollarkurs umrechnest, könnte das durchaus 10,75 Euro ergeben. Ich gehe mal davon aus, dass man in Euro immer ein, zwei Cent mehr bezahlt für die Umrechnung, das machen die Banken ja nicht umsonst und es gibt nun mal keine in Euro nominierten SFL-Aktien. Die sind alle in Dollar emittiert.

    • #5

      Andreas (Samstag, 08 Juni 2019 15:20)

      Hallo Nils, dir ist doch bestimmt die Analyse von Dr. Markus Krall bekannt.
      Laut seiner Analyse kommt es zu Refinanzierungsproblemen der Banken Ende 2020 aufgrund der 0-Zinspolitik der EZB. Er prognostiziert als Folge einen massiven Immobilien- und Aktien-Crash. Er empfiehlt mit dem liquiden Vermögen aus dem Euro herauszugehen und kurzlaufende Staatsanleihen von stabilen Ländern außerhalb der Eurozone zu erwerben.
      Auch Jim Rogers warnt das es an der Börse aufgrund der extremen weltweiten Überschuldung bald nur noch ums Überleben geht.
      Beide Aussagen sind meiner Meinung nach fundamental unterlegt und die Personen sind ja auch nicht als Crash-Propheten oder Verschwörungstheoretiker bekannt.
      Mich würde mal deine Meinung zu beiden Prognosen interessieren und wie du persönlich mit solchen Aussagen umgehst.

    • #6

      Frank (Samstag, 08 Juni 2019 16:57)

      Hallo Nils,
      Eines vorweg, Du machst eine super tolle Arbeit und ich verfolge deine YouTube Videos immer mit Freude! Mich interessiert eine technische Frage zur Reinvestition von Dividenden. Hast du bei IB Automatisch hinterlegt, dass die Dividenden immer wieder neu reinvestiert werden Oder entscheidest du das immer selbst nach Gutschrift?
      Liebe Grüße Frank

    • #7

      Nils Gajowiy (Samstag, 08 Juni 2019 22:35)

      @Frank: Ich investiere meine Dividenden selbstständig, habe das nicht automatisiert. Ich will das Geld ja in Firmen stecken, die augenblicklich unterbewertet sind.
      @Andreas: Ich habe mein Geld nicht in Finanztitel gesteckt, sondern in Sachwerte, nämlich Unternehmensbeteiligungen in Form von Aktien. Egal, was Börsen oder Staaten machen - wir werden weiter Wasser, Strom, Nahrung und Kleidung brauchen. Möglicherweise werden wir sie mit anderen Währungen bezahlen, mit Steinen, Tonscherben oder in Naturalien. Aber solange wir uns nicht in die Steinzeit zurückbomben, werden wir irgendwie weiterleben dürfen. Von der Politik sollte man immer die dümmste mögliche Lösung erwarten, dann wird man nie enttäuscht. Das diktiert auch meine ablehnende Haltung zu jeder Form von Staatsanleihen.
      Ich bleibe in Sachwerten - also Aktien, und zwar ausschließlich außerhalb des Euro-Raumes. Und ich habe nebenher durch die stetig fließenden Dividenden immer etwas Cash auf der Seite, um im Crash-Falle ein paar Wagenladungen Aktien einzukaufen. Derzeit sind das etwa 15 bis 18 "Monatsraten", Tendenz steigend. Der Wunschzettel von Unternehmen, die ich im nächsten Crash einsammeln möchte, wird immer länger. Ich ignoriere die Prognosen der Crash-Propheten und Börsengurus weitestgehend und denke mit meinem eigenen Kopf. Damit bin ich bisher gut gefahren.

    • #8

      Andreas (Sonntag, 09 Juni 2019 08:33)

      Moin Nils,
      vielen Dank für deine ausführliche Antwort. Ich reinvestiere aktuell nur meine Dividenden in neue Aktien und sammle bereits fleißig Cash für den nächsten Crash. Da ich kein Vertrauen in den Euro habe liegt mein Aktienanteil im Euro-Raum bei unter 5 %.

      Allerdings habe ich noch eine kleine Nachfrage bezüglich des Cash. Unabhängig davon ob man Bankentitel im Depot hat soll es ja aufgrund der Refinanzierungsprobleme zu massiven Verwerfungen mit dem Euro kommen. D. h. die Kaufkraft des Euro würde massiv an Wert verlieren und der ganze Cash für die Nachkäufe ebenfalls.
      Da du Aktien ausschließlich außerhalb des Euro-Raumes hast würde es doch auch Sinn machen das Cash ebenfalls in stabilen Währungen außerhalb des Euro-Raumes zu halten.
      Ich bin am überlegen ob ich nicht meinen Cashanteil bei Captrader auf verschiedene Hartwährungen in denen ich Aktien halte aufteile. Wie ist deine Meinung dazu ?

    • #9

      Titus (Montag, 17 Juni 2019 22:14)

      Danke für PetMed Express versus Chewey. Du hast Dir auch diesmal viel Arbeit gemacht und an alles Wesentliche gedacht! Das beruhigt mich, denn inzwischen hab' auch ich Kapital in PetMed angelegt - auch wenn die Notierung weiter nachgibt.
      Kleiner Exkurs: Durchforste grad' mein Depot und bin bei GE hängen geblieben. Zweimal günstig erworben (vor Deinem Video dazu). Mittlerweile um 50 Prozent gefallen und drastische Divi-Kürzung. Was würdest Du mit der Aktie ( zwei K. O. - Kriterien sind gegeben) tun, Nils? Kannst Du mir k u r z Deine Sichtweise nennen?

      Ich übernehme natürlich die Verantwortung für mein Tun. Titus dankt Dir bestens

    • #10

      Nils Gajowiy (Dienstag, 18 Juni 2019 08:30)

      In aller Kürze: Verkaufen. Für das Restgeld kriegst Du überall höhere Dividenden als bei GE. Gruß Nils

    • #11

      Titus (Mittwoch, 19 Juni 2019 21:29)

      Vielen, vielen Dank Nils! Ich befinde mich dann allmählich wieder ein bisschen mehr im Aufzug nach oben. Freundlichst Titus

    • #12

      Shong09 (Montag, 01 Juli 2019 01:00)

      Herr Gajowy,
      manchmal bin ich enttäuscht von Ihnen (aufgrund der ab und zu fehlenden Logik). Bei Youtube kann ich nicht kommentieren, aber im Video zu AbbVie berechnen sie die Zahlen bei erfolgreicher Übernahme zu 83% von AbbVie und 17% von Allergen. Sie müssen natürlich jeweils 83% nehmen, um Gewinn/CF der neuen AbbVie Aktie auszurechnen. 17% entfällt jeweils auf neue auszugebende Aktien, welche die Allergan Aktionäre erhalten.

    • #13

      Titus (Sonntag, 07 Juli 2019 15:44)

      Merci für Dein heutiges Sonntags-Video (Vergiss die Kurse), Nils!
      Bereits den Titel kann man nicht treffender wählen und der Inhalt ist wie stets bis zum letzten Wort exakt durchdacht - find' ich klasse!
      Gut, dass Du die GE nennst: Wer hätte gedacht, dass solch ein renommierter US-Klassiker derart ins Straucheln gerät und die Aktionäre schwer enttäuscht?! Die hab' ich ja mittlerweile rausgehauen und gewöhne mich langsam und gut daran. Hat wohl auch damit zu tun, dass es mein Dritter Verkauf einer Aktien-Katastrophe ist. Heilsam auch, dass Du einen sachlichen Standpunkt bezüglich einer gern hochemotionalen Situation (schleichender Verfall einer erworbenen Aktie) einnimmt. Wie immer besten Dank von Deinem treuen Fan Titus!

    • #14

      Rudolf (Samstag, 04 Januar 2020 23:35)

      Hallo Herr Gajowiy, ich habe mittlerweile fast alle ihre Videos auf Youtube durch. Einfach spitze der Content. Leider kann ich Mangels eines Google-Accounts nicht direkt darauf kommentieren oder fragen. Ich hatte mich über den Hinweis auf den Herrn Damodaran echt gefreut und sofort mal einen Blick und einen Hineinhörer in sein Einführungsvideo für die "Schulabgänger" gewagt. Wie war doch das?? Klar verständliches Englisch, besser als das Nuscheln der Texaner???? Bis jetzt hatte ich immer das Gefühl dass ich mich leidlich auf Englisch verständigen kann. Hat bis jetzt immer funktioniert mit Kollegen aus England, Schottland oder sogar aus Amerika. Aber das jetzt; komme mir da vor als wäre ich als Bajuware an der Nordseeküste und die reden Platt. Verstehe ab und an ein paar Brocken, but it´s not enough to make sense. Oder sprechen die in dieser Gegend so einen elendigen Slang? Es gibt ja auch einen Langenscheid Platt - Hochdeutsch oder Bayerisch - Hochdeutsch. Gibt es so etwas auch dafür? Slang - verständliches Englisch? Bitte nicht als Kritik verstehen, ich war nur erschrocken wie wenig oder schlecht ich diesen Mann verstehe. ;-)

    • #15

      Nils Gajowiy (Samstag, 04 Januar 2020 23:46)

      @Rudolf: Das tut mir echt leid, aber ich habe mit dem indisch angehauchten Englisch weniger Probleme als mit irgendwelchen Südstaaten-Amerikanern, Australiern oder Liverpool-Engländern. Es hilft vielleicht, sich parallel die Folien anzuschauen - ich lese jedenfalls gern mit. Außerdem gibt's noch seine Bücher, die sind zwar elend dick, aber auch da ist fast eins zu eins alles erklärt. Vielleicht liegt es ja auch an der fachlich recht anspruchsvollen Materie? Da muss man sich anfangs in das Spezial-Vokabular einfuchsen. Ging mir jedenfalls so.

    • #16

      Hans (Mittwoch, 14 Juli 2021 14:27)

      Was denkst Du heute nach teilweise über 90% Verlust über Dein Gamestop - Investment:

      https://www.gajowiy.com/2016/08/29/nach-dem-kursverlust-schn%C3%A4ppchen-oder-pleitekandidat/

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